Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Bildrechte: MDR/UFA Fiction, Fotograf: Steffen Junghans

Der Film ist eine freie Adaption des Buchs „Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution: Wie eine Gruppe junger Leipziger die Rebellion in der DDR wagte“ von Peter Wensierski aus dem Jahr 2017.

Deutschland 2021
Regie:                 Andy Fetscher
Drehbuch:          Thomas Kirchner

Es ist zwar schon streckenweise eine rührselige Schmonzette, aber unterm Strich okay, gab schon schlechtere Filme und hoffentlich regt der Film zum Lesen des Buches an.

Gerold Hildebrand

Eine Sammlung von Rezensionen von Gerold Hildebrand


https://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-vermischtes_artikel,-filmisches-denkmal-fuer-leipziger-helden-_arid,1970892_type,amp.html

„Viele wahre Anekdoten der furchtlosen Protestler von 1989 flossen in die Drehbuchversion oder ihre Figuren ein. Zum Beispiel jene, dass einer der Gruppe die Stasi-Spitzel „zurückausforschte“, sie fotografierte und Bilderstrecken der Überwacher anlegte und ausstellte. Heute kann man sagen: Der Mut dieser und vergleichbarer Gruppen, ja ihre Furchtlosigkeit haben zum Sturz des Unrechtssystems DDR entscheidend beigetragen. Vielleicht wäre daher ein Dokudrama die fast interessantere Herangehensweise gewesen, denn je mehr man über die Gruppe weiß, ihre Filme und Fotos sieht, desto mehr möchte man darüber erfahren, was diese Menschen tatsächlich gedacht haben und - was aus ihnen geworden ist.“

https://m.lvz.de/Leipzig/Lokales/Leipzig-Film-im-Ersten-von-Umweltprotesten-bis-zur-Revolution-1989


„Die Produktion des Mitteldeutschen Rundfunks bringe einen Ausschnitt der DDR-Geschichte näher, der vermutlich noch nicht so bekannt sei, sagte Fautz, die in Rheinland Pfalz aufgewachsen ist.

Der Film taucht ein in das Leben einer politisch aktiven Gruppe junger Leute, die vor über 30 Jahren im Haus in der Mariannenstraße 46 im Leipziger Stadtteil Volkmarsdorf wohnten. Die Leipziger Bürgerrechtlerin Gesine Oltmanns, die aus einer Pfarrersfamilie stammt und im Erzgebirge aufwuchs, erinnert sich: „Die ,Marianne’ war ein Magnet, wo sich verschiedene Charaktere trafen.“ Plakataktionen wurden geplant, wichtige Absprachen getroffen. Oftmals geschah das unter freiem Himmel, weil keiner wusste, ob die Staatssicherheit die Räume verwanzt hatte. Und hier lernte sie auch Ehemann Christian, einen ehemaligen Baustudenten, kennen. Heute leben  die beiden in Connewitz und haben neun Kinder. ...

„So naiv wie die Gruppe allerdings dargestellt wird, so war es definitiv nicht. Und das finde ich ein bisschen schwierig für mich selbst.“ Gesine Oltmanns spricht davon, wie vorsichtig damals alle waren, wie man sich gegenseitig geschützt hat. Das galt auch für diejenigen, die nur am Rande für die Sache gekämpft haben. „Die Abschlussszene mit einem großem Happening wäre damals so nie denkbar gewesen. Im Nachbarhaus saß die Stasi hinter den Fenstern und hat uns beobachtet“, berichtet die Frau, die von der Staatssicherheit mehrfach vernommen, zugeführt und verhaftet worden war. Die nötige Kraft habe sie auch von ihren Eltern bekommen. „Sie wussten, was zu tun ist, wenn ich plötzlich verschwand. Abgeholt von der Arbeit, um mich in der Stasi-Zentrale zu verhören.“ ...

Am Ende hat das demokratische System gesiegt. Wie großartig war das für uns, ans Ziel gelangt zu sein und diesen Moment der Veränderung zu erleben“, sagt Gesine Oltmanns, die sich heute ehrenamtlich im Vorstand der  Stiftung Friedliche Revolution engagiert.“

Keinen Kommentar zum ’89-Streifen gab Uwe Schwabe, Vorstandsvorsitzender des Archiv Bürgerbewegung Leipzig. „Der Film ist ein Kunstwerk und über Kunstwerke kann man trefflich streiten, muss man aber nicht und will ich auch nicht.“ Der ehemalige DDR-Oppositionelle, Jahrgang 1962, war damals engagiertes Mitglied der autonomen Gruppe Leben.“

https://m.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/ard-film-die-unheimliche-leichtigkeit-der-revolution-17312936.amp.html


„Jung sein und die Schnauze voll haben: Das ist der Stoff, aus dem Revolutionen sind. Menschen, die gerade erwachsen werden, haben alles zu verlieren, aber eben auch alles zu gewinnen, ein ganzes Leben. So beschlossen Anfang 1989 Mitglieder der Leipziger „Initiativgruppe Leben“, die sich im Einsatz gegen die Verschmutzung der Pleiße politisiert hatten, den Schutzbereich der Kirche zu verlassen – innerhalb der Jungen Gemeinde der Nikolaikirche war bereits seit Jahren erstaunlich offen diskutiert worden – und mittels Flugblättern, zwölftausend an der stolzen Zahl, zu der nicht genehmigten Luxemburg-Liebknecht-Demonstration am 15. Januar 1989 aufzurufen.

Die nächtlich verteilten Zettel enthielten Forderungen nach Meinungs-, Versammlungs- und Pressefreiheit, was selbst in der angezählten DDR unerhört war, und führten zu einer Reihe von Festnahmen. Dennoch fand die Demonstration statt. Der junge Fred Kowasch, heute Filmproduzent mit eigenem Online-Kanal, erklomm vor 800 Mutbürgern eine Mauer und forderte gar die Freilassung der politischen Gefangenen. Das ob solcher Chuzpe irritierte Regime reagierte mit weiteren Festnahmen, doch die Staatsführung gab den internationalen Protesten nach und ließ die Verhafteten nach kurzer Zeit wieder frei. Danach, man weiß es, wuchs die Welle in den Himmel, spülte zehn Monate später einen morsch und zynisch gewordenen Staat von der Weltbühne. ...

In seiner DDR-Ikonographie macht es sich der Film auch sonst manchmal leicht: eine flotte Trabi-Rennpappenszene oder der systemtreu Marxismus-Thesen abfragende Lehrer, das mag alles nicht falsch sein und bleibt doch erwartbar (bis auf den Schul-Protest à la Femen vielleicht). Vor allem die Figurenzeichnung aber wirkt überladen: Franka darf sich nicht einfach von Stefan und den Ideen seiner Umweltgruppe angezogen fühlen, es muss auch noch ein persönliches Trauma abgearbeitet werden, denn ihr kleiner Bruder starb bei Bitterfeld an Pseudokrupp, was die gebrochenen Eltern (Inka Friedrich; Alexander Hörbe) zu Regimegetreuen aus Fatalismus werden ließ. Jetzt wachsen sie an Frankas Rebellion. Auch Stefans Eltern hat der Sozialismus auf dem Gewissen. Und dass er den Staat duelliert, die Umwelt im Herzen trägt und mit Altenheimbewohnern über den Flur schwoft, reicht für seinen Heldennimbus noch nicht aus, er muss auch noch ein begnadeter Zeichner und ein Liedermacher à la Biermann sein. ...

Statt auf stereotype Erzählmuster zurückzugreifen, hätte man es wagen sollen, die Figuren eine offene Entwicklung aus sich selbst heraus nehmen und damit echt werden zu lassen. Auch das Happy End und die Fridays-for-Future-Anspielungen hätte es kaum gebraucht, weil wir alle vom Happy End einige Monate später wissen.

Doch genug der Krittelei, denn mag auch ein wenig Kitsch dabei sein, so doch solcher, der etwas in uns mitschwingen lässt: So keck und energetisch gespielt ist das alles, so temporeich inszeniert, so gelassen nostalgisch ausstaffiert und so verliebt in die Naivität der Jugend, dass wir uns von diesem leisen Märchen mit historischer Rahmung (alle gezeigten Proteste hat es gegeben) guten Gewissens die Seele streicheln lassen dürfen. Und die Mariannenstraße 46, das besetzte, heute längst top- und totsanierte Haus, in dem einst Uwe Schwabe, Gesine Oltmanns und andere konspirierten, wirkt im Film so verlottert paradiesisch, dass wir (kurz) bereuen könnten, je aus unseren Wohngemeinschaften ausgezogen zu sein.“

https://zeitgeschichte-online.de/film/fuer-die-umwelt-gegen-den-staat


„ Die meiste Zeit bewegt sich „Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution“ allerdings im seichten Fahrwasser eines konventionellen Unterhaltungsfilmes. Die gradlinige Inszenierung vermeidet größere Probleme, ästhetisch und inhaltlich mutet man dem Publikum keine Experimente zu. Das gilt vor allem für die Liebesbeziehung von Stefan und Franka, die von der ersten Begegnung an ohne jeden Zweifel verläuft. Entsprechend blass bleiben die beiden Hauptfiguren. Und das gilt leider auch für die Konflikte innerhalb der Oppositionsbewegung, die der Film zwar gelegentlich anreißt, dann aber schnell wieder aus den Augen verliert. Auch die harten Auseinandersetzungen mit der Kirchenleitung deutet der Film nur am Rande an. Das Potenzial, spannende Widersprüche detailliert zu schildern, verschenkt der Film zugunsten einer konfliktscheuen Inszenierung, die die Friedliche Revolution geradezu spielerisch erscheinen lässt.“

https://www.google.com/amp/s/www.waz.de/kultur/fernsehen/revolution-und-romanze-ard-zeigt-starken-film-ueber-die-ddr-id232152849.html%3fservice=amp


„Es ist kein Zufall, dass Leipzig und nicht etwa Dresden oder Rostock zur „Heldenstadt“ wurde: Wegen der Nähe zu den Chemiewerken von Bitterfeld und Leuna, war die Luft hier am schmutzigsten, waren die Gewässer am verdrecktesten. Bis es den Volksgenossen des Arbeiter- und Bauernstaates buchstäblich gestunken hat. Und da man sonst nirgends Räumlichkeiten für öffentliche Versammlungen bekommen hätte, traf man sich halt in der Kirche. ...

Klar, es ist nicht dieses Romeo- und Julia-Paar, das die Mauer niederriss. Und die Umweltgruppe war auch nur eine von vielen Initiativen, die zu den Montagsdemos führten. Aber die wenigsten wissen heute, dass der Protest gegen die SED-Obrigkeit als Umweltbewegung begann und erst allmählich immer politischer wurde. ...

Das hätte, zugegeben, auch ganz schön in die Hose gehen können: Geschichte als Schmonzettenhintergrund. Doch Regisseur Andy Fletscher hat daraus keine unheimliche Seichtigkeit gemacht. Derartige Untiefen umging er mit großer Sicherheit. Er hat auch nicht direkt in der Nikolaikirche gedreht, sondern in der Kirchengemeinde Connewitz Lößnig – stellvertretend für alle Kirchen, die ihre Türen geöffnet haben. ...

„Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution“ ist eine starke Geschichtslektion gerade für junge Menschen – weil sie so emotional erzählt wird. Und es spricht sehr für die Produktion, dass sie nicht für irgendeinen Jahrestag erstellt wurde. Sicher, der allgegenwärtige Überwachungsstaat und die rigiden Repressionen der Stasi hätte man noch stärker herausstellen müssen. Aber die Filmemacher wollten auch eine Brücke zum Heute schlagen und Parallelen zur Fridays-for-Future-Bewegung andeuten.“

https://www.google.com/amp/s/www.mdr.de/kultur/kino-und-film/verfilmung-die-unheimliche-leichtigkeit-der-revolution-100~amp.html


„Peter Wensierski über den Film:

"Was ich ganz wichtig finde, es waren eben diese jungen Leute und nicht irgendwelche prominenten Namen, nicht der Pfarrer Führer, nicht der Superintendent Magirius nicht Kurt Masur vom Orchester in Leipzig. Nein, es waren wirklich Dutzende von jungen Leuten, die tolle Ideen hatten."“

https://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-vermischtes_artikel,-filmisches-denkmal-fuer-leipziger-helden-_arid,1970892_type,amp.html

https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/tv-medien/leipzig-for-future-li.155424.amp

https://www.giessener-allgemeine.de/kino-tv/die-unheimliche-leichtigkeit-der-revolution-heute-in-der-ard-handlung-darsteller-und-drehorte-90479388.amp.html


„Das Drehbuch zu dem Film beruht auf Peter Wensierskis Sachbuch „Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution“ und wurde von Thomas Kirchner konzipiert. „In der heutigen Wahrnehmung wirkt es so, als wäre das Ende des Regimes mit der Grenzöffnung Ungarns im Sommer 1989 eingeläutet worden, dann Prager Botschaft, die Montagsdemonstrationen in Leipzig, die Großdemo am 4. November in Berlin und schließlich der Mauerfall. Über all das gibt es bewegende Filme. Aber es gab eine Zeit davor“, sagte der Drehbuchautor über den historischen Hintergrund des Films im Interview mit der ARD. Auf der Grundlage von Peter Wensierskis Buch, das sehr anschaulich und akribisch recherchiert sei, habe er dann eine fiktionale Geschichte entwickelt. Das sei „nicht aus mangelndem Respekt vor den bewegenden Biografien der Protagonisten“ geschehen, von denen er einige getroffen habe, „sondern aus der Überzeugung, die Tatsachen in ein allgemeineres Narrativ bündeln zu müssen, um dem Format Fernsehfilm gerecht zu werden“. Buch und Film erzählen laut ihm die Geschichte vor der Geschichte.“

.„Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution“ (ARD): Frieden, Freiheit und Fridays for Future.vor 13 Stunden


„Wenn Franka beim Umweltgebet vom Schicksal ihres kleinen Bruders erzählt und den Staat beschuldigt, er opfere kleine Kinder auf dem Altar von Sozialismus und Fortschritt, macht die junge Schauspielerin aus diesem Auftritt einen echten Gänsehautmoment.“

https://www.superillu.de/magazin/heimat/kultur/film/die-jungen-helden-der-montagsdemos-1490


„Schon seit Anfang der 80er- Jahre entstehen in Leipzig Gruppen junger Leute, die sich dagegen wehren wollen. Einer der wenigen Orte, an denen sie ihrem ProtestAusdruck verleihen können, sind zunächst einige Leipziger Kirchen. So dürfen sie zum Beispiel beim wöchentlichen „Friedensgebet“, jeden Montag um 17 Uhr in der Leipziger Nikolaikirche, das Wort ergreifen. Doch auch die Pfarrer bekommen von ihrer Kirchenleitung Druck, sich nicht allzu sehr mit der SED anzulegen – und werden deswegen oft selbst zum Zensor.

Das ist der Grund, weshalb die jungen Leute 1989 beschließen, ihren Protest lieber auf die Straße zu tragen. Die Stasi ist allgegenwärtig, verhaftet, verhört, versucht, Spitzel anzuwerben, setzt ihre Familien unter Druck, um sie zur Räson zu bringen. Die größte Schicksalsfrage für jeden von ihnen ist: hierbleiben und sich wehren oder einen Ausreiseantrag stellen und früher oder später gehen? „Dableiber“ und „Ausreiser“ streiten sich oft. Auch davon erzählt der Film.

„Wer glaubt, das sei ein bitteres Leben gewesen, der irrt aber“, meint der Journalist Peter Wensierski, 67, der die rebellischen Leipziger als West-Journalist schon in den 80ern kennenlernte und 2017 ein Buch über sie schrieb, das ein Bestseller war und nun unter dem gleichnamigen Titel „Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution“ verfilmt wurde. Wensierski: „Fast alle berichten bis heute begeistert davon, wie viel Le­­bensfreude ihnen der gemeinsame Widerstand brachte, wie sie auch liebten, tanzten und feierten, in einem Abbruchhaus in der Leipziger Mariannen­straße. Sie druckten heimlich Flugblätter oder planten in langen Nächten am See ihre nächsten Protestaktionen.“ 

Es sind Hunderte junger Leute, die mitmachen. Vier davon ehrte SuperIllu 2019 mit der Goldenen Henne. Ihr besonderes Verdienst: Sie schrieben und trugen die ersten Transparente der ersten Montagsdemo im Herbst 1989. 

Die Namen dieser vier Leipziger gehören ins Geschichtsbuch: Gesine Oltmanns, Katrin Hattenhauer, Uwe Schwabe und Christian Dietrich – und eigentlich auch die Namen vieler ihrer Mitstreiter, mit denen sie beschlossen, nach dem „Friedensgebet“ in der Nikolaikirche am Montag, dem 4. September 1989, auf der Straße zu demonstrieren – was zur ersten „Montagsdemo“ wurde.“

https://www.daserste.de/unterhaltung/film/filmmittwoch-im-ersten/sendung/die-unheimliche-leichtigkeit-der-revolution-100.html

https://www.ardmediathek.de/video/die-unheimliche-leichtigkeit-der-revolution/die-leichtigkeit-der-revolution-oder-drama/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2RpZSB1bmhlaW1saWNoZSBsZWljaHRpZ2tlaXQgZGVyIHJldm9sdXRpb24vZmJjMjk4YjUtYTEzNS00MjBlLTlmZjYtODhlNGI0MDRmNTgy/

bis 28.07.2021 ∙ 23:59 Uhr

 https://www.daserste.de/unterhaltung/film/die-unheimliche-leichtigkeit-der-revolution/videos/die-unheimliche-leichtigkeit-der-revolution-making-of100.html

https://www.spiegel.de/politik/ausland/gewalt-gegen-umweltschuetzer-weltweit-firmen-beauftragen-moerder-um-umweltschuetzer-toeten-zu-lassen-a-5571dd65-322f-4b57-b54f-4c4d710514fd?sara_ecid=nl_upd_1jtzCCtmxpVo9GAZr2b4X8GquyeAc9&nlid=r9s60lib


Peter Wensierski schrieb:

Dir viel Spaß und nimm es locker, was da morgen um 20.15 in der ARD gesendet wird! Die FAZ hat es heute ganz gut auf den Punkt gebracht.